LASS DICH SEGNEN UND SEI SELBST EIN SEGEN IN DER WELT
Alles kann zum Segen werden, was das tägliche Leben reich macht, was uns stärkt und beschützt. Der Segen ist mehr als ein gut gemeinter Wunsch und er ist auch mehr als ein Gebet. Er geschieht in der Geste. Segen berührt, ist Energie, die nahe kommen möchte.
Es gibt den einen, der segnet und den anderen der gesegnet wird – und dazwischen Gott.
Wer sich segnen lässt, "Stürzt" in ein Versprechen: Gott.
Einmal nicht mehr zweifeln müssen. Einmal nicht mehr fragen müssen, keine Halbheiten mehr.
GLAUBEN. HOFFEN. LIEBEN. VERTRAUEN.
Alles darf sein: Die Widersprüche, die Halbheiten, Sehnsucht. Du!
Wer Segen empfängt, geht in die Knie, macht sich in der Geste kleiner - um Gott groß sein zu lassen.
Eine Haltung, die von außen nach innen gelangen möchte.
WER SEGNET, ERSCHAFFT DIE WELT NICHT NEU
Wer segnet gibt, was er/ sie nicht hat: GOTT!
Wir gehen aufs Ganze:
Gott wird als Versprechen gegeben –
über jeden Zweifel hinweg.
wer segnet, ruft Gott an
und wer nach Gott ruft,
braucht nicht selber Gott zu sein.
SEGEN IST MEHR ALS EINE GESTE
So, wie das Zeichen des Kreuzes mehr ist als "zwei Balken", ist auch Segen mehr als "leere hände und alte Worte".
Sich selbst segnen kann man nicht, ebensowenig wie man nicht sich selbst taufen kann.
Man muss es an sich geschehen lassen.
Wenn du den Wunsch hast im Gottesdienst gesegnet zu werden, darf das gerne geschehen. Einzig und allein der Wunsch zählt und das die Gemeinde für dich beten soll... Das tut gut - einfach mal so, oder bevor du in ein KRankenhaus musst oder umziehen möchtest... Warum auch immer!
Es kann und darf gerne geschehen. Probier es aus.