Gott sagt Ja zu Dir - zu diesem besonderen Menschen, der Du eben bist. Und Du sagst Ja zu Gott. Dann gilt es, Jesus Christus nachzufolgen und Deinem Kind (und Dir selbst) die Geschichten der Bibel mitzugeben, es/ Dich mit der Kraft des Gebetes und mit der Gemeinschaft der ChristInnen in Berührung zu bringen.
ZUR TAUFE GEHÖRT...
... dein Wunsch getauft zu werden oder dein Wunsch, dein Kind taufen zu lassen.
... dein Bekenntnis zu Jesus Christus ("Ja mit Gottes Hilfe...").
... dein Versprechen, dein Kind im christlichen Sinne zu erziehen.
... ein Spruch aus der Bibel: Dein Taufspruch. Ein Vers für das ganze Leben - ein Wort, an dem Du Dich festmachst.
... das Zeichen des Kreuzes - wie "ein Siegel", auf der Stirn: "Du gehörst zu Christus!"
... eine Taufkerze - Symbol für das Licht Gottes.
...dass wir die Taufe als Gottesdienst der Gemeinde/ Aufnahme in die Gemeinschaft feiern und dass wir gemeinsam singen und beten für Dich/ mit Dir.
WAS WIR BRAUCHEN:
Deine Anmeldung (online)
Ein Taufgespräch mit dem Pastor (Erwachsene: Gesprächsreihe)
Die "Geburtsbescheinigung für religiöse Zwecke".
Von Paten, die einer anderen Gemeinde zugehören die Bestätigung ihrer Kirchenzugehörigkeit (Dimissoriale).
Bei weiteren Fragen zur Taufe melde dich gerne bei der Pastorin.
Anklicken: Anmeldung Taufe
Tauftermine 2023:
12.02., 10.00 Uhr in Schülp
19.02., 10.00 Uhr in Jevenstedt
19.03., 11.30 Uhr in Jevenstedt
10.04., 10.00 Uhr in Schülp (Ostermontag)
16.04., 10.00 Uhr in Jevenstedt
18.06., 10.00 Uhr in Jevenstedt
09.07., 14.00 Uhr beim Tauffest der Kanalregion
16.07., 10.00 Uhr in Jevenstedt
08.10., 10.00 Uhr in Schülp
15.10., 10.00 Uhr in Jevenstedt
10.12., 10.00 Uhr in Schülp
weitere Termine nach Absprache...
WAS DU WISSEN SOLLTEST:
1. Man kann die Taufe nicht zurücknehmen...
2. Es spielt keine Rolle wie alt Du bist... Ganz gleich, was vorher war: Taufe ist ein Neuanfang
3. Die Paten (bis 14 Jahren, aber...) übernehmen Verantwortung für die christliche Erzieheung des Kindes. Im Falle des Todes beider Eltern haben diese aber nicht die Verantwortung für das Patenkind (schon seit ca. 140 Jahren nicht => "Amt für Familie und Soziales").
Die Paten versprechen, Euch/ Dich zu unterstützen, für Ihr Patenkind im Besonderen da zu sein, und sie erinnern es an die Taufe und bestärken die Nachfolge Jesu. Wer einen Täufling begleiten möchte, sollte auch selbst wissen, wohin die Reise geht...
4. Man kann sich auch, wenn man nicht getauft ist, segnen lassen (oder sein Kind)